Boenninghausens Taschenbuch


Bönninghausen's Taschenbuch war das erste Repertorium welches je erstellt wurde. Der Freund und Zeitgenosse Hahnemanns widersetzte sich mit der Erstellung eines Repertoriums diesem auch, indem er die langen, detailliert beschriebenen Symptomtexte Hahnemanns in Einzelteile zerlegte. Diese wurden dann an verschiedenen Stellen seines Repertoriums eingeordnet.


Die „echte Arbeitsweise“ mit Bönninghausens Taschenbuch erfordert ein Nachblättern oder Sichten an meist vier Stellen, um ein Symptom vollständig zu erfassen. Die Möglichkeiten der Computerrepertorisation machen diese Suche nun ebenso einfach wie in jedem anderen Repertorium.