Die Bedeutung pränataler Prägungen ist immens und wissenschaftlich noch immer weder vollständig erfasst noch geklärt. Dennoch gilt die Eugenische Kur, mit der bestehende oder latent vorhandene Erbanlagen positiv beeinflusst werden und deren Anwendung Kinder nachweislich robuster und resistenter werden lässt, als eine der eingeführtesten homöopathischen Anwendungen.

Auch ist inzwischen allgemein bekannt, wie ausgezeichnet Homöopathie eine sanfte Geburt, die Geburtsvorbereitung und –nachsorge unterstützen kann und welche Hilfe sie bei Schwangerschafts– bzw. Nachsorgeproblemen wie Fehllagen, vorzeitigen oder unterdrückten Wehen oder z.B. Lochienstau leistet.

Als Stoffsammlung einer Vielzahl der möglichen Symptome bietet das Hebammen-Repertorium einen verlässlichen Vorschlag; auch alle anderen Repertorien können wertvolle und dank Computer-Repertorisation schnell auffindbare Hinweise enthalten.

Weitere Informationen erhalten Sie u.a. von Dania Irmler vom Ars Movendi, Institut für Gesundheit und Bewegung. Sie ist ausgebildete Therapeutin der Kreativen Homöopathie und Master-Schülerin von Antonie Peppler und gibt ihr Wissen unter anderem regelmäßig als Seminarleiterin in der homöopathische Ausbildung von Hebammen weiter.