Boerickes Repertorium


Oskar und William Boericke stellten ihr Repertorium schwerpunktmäßig unter klinischen Aspekten zusammen. Wird ein Patientenfall mit dem Kent´schen Repertorium und auch mit dem Boericke parallel erarbeitet, kommt es zu abweichenden Resultaten. Dies ist darin begründet, dass die klassische und die klinische Betrachtungsweise zu jeweils unterschiedlichen Ergebnissen und Beobachtungen führen.